verbaStruct wandelt mithilfe von KI unstrukturierte oder anders/unerwünscht strukturierte Eingabe-Dokumente wie z.B. Befunde, Diktate, Begehungsberichte in strukturierte und ordentlich formulierte Ausgabe-Dokumente um. Diese stehen dann als PDF, Office-Dokument oder auch in einem technischen Ausgabe-Format zur Weiterverarbeitung bereit.

Im Gegensatz zu einfacher Texterkennung analysiert verbaStruct nicht nur Zeichen, sondern versteht Inhalte kontextuell. Durch gezielte Prompts und auf Dokumenttypen zugeschnittene Strukturen extrahiert die KI relevante Informationen zuverlässig und präzise – ohne Cloud-Abhängigkeit, da verbaStruct auch mit lokal laufenden LLMs funktioniert. Das spart Zeit, reduziert Fehler und erhöht die Nachvollziehbarkeit.

Ja. Für jeden Dokumenttyp können spezifische Schemata und individuelle Prompts komfortabel in einer dafür vorgesehenen Benutzeroberfläche definiert werden. Dadurch lässt sich verbaStruct flexibel an die Anforderungen verschiedenster Branchen und Use Cases anpassen – ob medizinische Berichte, technische Gutachten oder normbasierte Zertifizierungen.

Nein. verbaStruct kann optional on Premise im Intranet mit lokal laufenden Language Models (LLMs) installiert werden. Das bedeutet, alle Datenverarbeitungsprozesse können vollständig offline und lokal erfolgen – ein entscheidender Vorteil in Hinblick auf Datenschutz und sensible Informationen.

verbaStruct lässt sich als eigenständige Lösung nutzen oder in bestehende Systeme integrieren. Die Ausgabe erfolgt entweder als PDF, Office-Dokument oder in strukturierten Formaten wie JSON, die sich leicht weiterverarbeiten oder in Datenbanken übernehmen lassen. Zudem ist die Architektur modular, sodass neue Dokumenttypen und Verarbeitungsschritte flexibel ergänzt werden können.